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Über Roman Simeunovic

Roman Simeunovic

„Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis – praktisch schon!”

(C. Faulkner)

Ich bin Roman Simeunovic und begrüße Sie auf meiner Praxis-Internet-Seite!

Ich bin 1968 in Wilhelmshaven geboren, lebe aber schon seit meinem 9. Lebensjahr in Nordrheinwestfalen und habe mein Institut und meine Praxis in Wuppertal Hatzfeld.

ich bin Heilpraktiker und Gesundheits- und Kommunikationswissenschaftler und habe viele psychotherapeutische Ausbildungen und Fortbildungen genossen.

Bei der Behandlung meiner ersten Klienten Anfang der 1990er Jahre, wurde mir klar, dass viele Symptome mit erlebten Traumata oder genauer Psychotraumata zusammenhängen müssen. Daraufhin beschloss ich, jede Traumatherapie Methode zu erlernen, die es gibt und an die ich herankommen kann.

Meine Methoden

Obwohl ich mich privat immer für "alternative Methoden" interessiert habe, nutze ich als Wissenschaftler hauptsächlich psychotherapeutische Methoden, die wissenschaftlich anerkannt sind oder wissenschaftlich untersucht werden und vor der Anerkennung stehen.

Oder ich arbeite mit solchen therapeutischen Methoden, die vor dem Hintergrund der schon genutzten Psychotherapie, absolut einleuchtend sind, von denen es außerdem sehr gute Erfahrungsberichte gibt und die von wissenschaftlich ausgebildeten Therapeuten, in Anlehnung an wissenschaftliche Vorgänger und ihren Vorläufer Methoden, gegründet oder erfunden wurden.

Viele meiner psychotherapeutischen Methoden, wie Hypnotherapie, Systemische Therapie, EMDR, u.w. nutze ich schon viel länger, als sie im deutschsprachigen Raum allgemein anerkannt sind.

Treffen Sie eine weise Entscheidung

Wenn Sie sich entscheiden, zu mir zu kommen, möchte ich Sie um folgendes bitten:

Beobachten Sie, was sich alles, allein schon durch Ihre Entscheidung, von jetzt an bis zu unserem kostenlosen Kennenlern-Termin von alleine verbessert.

Und grüßen Sie Ihr Gehirn von mir: Es kann bei der Aufarbeitung von schmerzlichen Begebenheiten gerne in einen Modus der Schmerzfreiheit oder der Anästhesie gehen. Ungefähr so, wie man sich beim Zahnarztbesuch eine Spritze geben lässt. Es ist nicht nötig alles noch einmal in der selben Intensität wahrzunehmen, wie früher.

Wie wichtig die praktische Arbeit ist, wird immer wider deutlich:

„Theoretisch gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis – praktisch schon!”

(C. Faulkner)